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Roboter-Werkzeugwechsler | Traglast bis 2500 kg

Roboter-Werkzeugwechsler | Traglast bis 2500 kg

Das automatische Werkzeugwechselsystem von Stäubli, bestehend aus den Modellen MPS 631, 1530 und 2531, bietet aufgrund seiner Flexibilität die ideale Lösung für die vielfältigen Bedürfnisse verschiedenster Branchen. Dieses System, das auf dem bewährten MPS 630 fußt, richtet sich an Anwendungen, die eine hohe Anzahl an Übertragungsmodulen für unterschiedliche Fertigungstechnologien erfordern. Durch eine sorgfältige konstruktive Gestaltung ist es möglich, mehrere Module raumsparend am Werkzeugwechsler anzubringen, sodass eine Vielzahl von Modulplätzen genutzt werden kann. Dies verleiht Anwendern einen großen Spielraum in der Gestaltung ihrer Systeme. Die Modellpalette enthält diverse Varianten, die unterschiedliche Traglasten von bis zu 2500 kg handhaben können und ausgestattet sind mit variierenden statischen und dynamischen Momentkapazitäten, um vielseitigen Anwendungsanforderungen gerecht zu werden. Jedes Modell zeichnet sich durch eine hohe Wiederholgenauigkeit und eine bestimmte Bauhöhe aus. Zusätzlich bietet Stäubli verschiedene Konfigurationsoptionen für den Befestigungsteilkreis des Roboterflansches an, die eine hohe Bandbreite an Modulplätzen ermöglichen. Die MPS-Reihe von Stäubli ist ein Schlüsselkomponente für die Steigerung der Produktivität in automatisierten Fertigungsprozessen und bietet sowohl für Handling- als auch für Greiferanwendungen optimale Lösungen. Indem Stäubli ein breites Spektrum hochentwickelter Technologien in seinem Produktportfolio anbietet, wird sichergestellt, dass Kunden durch individuelle Beratung maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen Bedürfnisse finden.
PRÜFLEHREN

PRÜFLEHREN

Damit Ihre individuellen Formteile auch in der Serienproduktion alle gewünschten Eigenschaften und die beste Qualität beibehalten, fertigen wir Ihnen die passenden Prüflehren an. Gemeinsam mit Ihnen finden wir die beste Lösung bei der Materialauswahl und Messwerterfassung für Ihre Anwendung.
Kokillengreifer für Zwischenlager von radioaktivem Abfall

Kokillengreifer für Zwischenlager von radioaktivem Abfall

Für die Entsorgung in Kernkraftwerken ist es notwendig, den radioaktiven Müll mit Glas zu verschmelzen und in Kokillen abzugießen. Das Greifsystem wurde in Zusammenarbeit mit dem Kernforschungszentrum Karlsruhe (KFK) wie folgt ausgeführt: Baukastensystem; deckt alle Bedarfsfälle ab Kombination von bis zu drei Funktionen möglich Betätigung ohne Hilfsenergie einfache, robuste Konstruktion keine Verschleißteile keine Schmiermittel erforderlich unempfindlich gegen Strahlung (Edelstahlausführung) gute Dekontaminierbarkeit einsetzbar bei erhöhten Temperaturen gute Zentrierung bei allen Durchmessern durch weite Öffnungen und tiefen Schwerpunkt lange Schaltwege, daher kein unbemerktes Schalten möglich mechanische Verriegelung der Greifarme bis zum Schalten